# 80 Von „Ich passe da nicht rein“ zu Morgenroutine im Bett

Shownotes

Andrea dachte lange: „Yoga ist nichts für mich.“ Zu perfekte Yoginis, zu heilig, zu viele Regeln, kein Platz für ihren eigenen Rhythmus – vielleicht kennst du das ja auch. 🙄

In diesem Gespräch erzählt Andrea (60, aus Bonn), wie sie nach vier Kindern, Schmerzen, einer Autoimmunerkrankung und steifen Händen morgens im Bett ihren ganz eigenen Weg mit Yoga gefunden hat – ohne Perfektionsdruck, ohne Esoterik-Zwang, dafür mit Humor, Hilfsmitteln und Mini-Yoga-Snacks, die wirklich in ihr Leben passen.

Du erfährst:

Warum sie sich in „heiligen“ Yogagruppen komplett falsch gefühlt hat

Wie sie über die Yogainsel, YouTube & die kleinen Snacks wieder MUT gefasst hat

Wie sie sich heute im Bett (!) einrollt, Hände, Füße & Wirbelsäule weckt und dann entspannt auf die Matte rollt

Was ihr Arzt beim MRT gesagt hat, als er ihre Wirbelsäule gesehen hat 😅

Warum es für Frauen (vor allem über 40) so wichtig ist, sich nicht mehr in irgendwelche Raster pressen zu lassen

Und wie Yoga ihr geholfen hat, freundlicher mit sich selbst zu werden – trotz Schmerzen, Hängebauchgefühl & vollem Leben

Wenn du beim Zuhören merkst: „Eigentlich wünsche ich mir genau so einen sicheren, liebevollen Einstieg in Yoga.“ dann ist mein Unkomplizierter Yoga-Anfängerinnen-Kurs (UYAK) perfekt. 🧘‍♀️✨

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Weil du keine perfekte Yogini sein musst, um anzufangen nur bereit, dir endlich ein bisschen wichtiger zu nehmen.

Bleib großartig!

Britta

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